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Service-Hotline bei Havarie und Reparatur

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Foto: © Alpha Deuren

Im Hallen- und Gewerbebau hat sich die möglichst hohe Einbindung von Tageslicht zu einem wichtigen Planungsfaktor entwickelt. Mit viel Tageslicht lässt sich Energie sparen und es verbessert die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter. Um viel Sonne ins Halleninnere zu lassen, sind Industrietore notwendig, die mit transparenten Elementen ausgestattet sind. Der niederländische Hersteller Alpha Deuren maximiert diesen Effekt mit seinem neuen Panorama-Tor.

Das Kernstück des Tors sind die Alu-Sektionen, die aus widerstandsfähigem Plexiglas-Optical bestehen und ohne Mittelsprossen auskommen. Sie sind kratzfest beschichtet und bieten einen besonderen Schutz vor Abrieb und Chemikalien. Dadurch eignet sich das Tor auch in Gebäuden, die einer starken Nutzung und Reinigung unterliegen, ohne an optischer Qualität einzubüßen. Darüber hinaus ist das Material nur halb so schwer wie herkömmliches Glas, aber elfmal bruchfester und dank spezieller Folie nahezu undurchlässig für UV-Strahlung. Hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften werden sämtliche Normen eingehalten.

Foto: © Alpha Deuren

Der Rahmen des Tors besteht aus einer Aluminium-Konstruktion, die es in zwei verschiedenen Ausführungen gibt: in der 40-mm-Standardversion oder der 60 mm starken Variante. Letztere verbindet zwei Profile miteinander, die aber mittels eines Kunststoffisolators entkoppelt sind. Durch diese thermische Trennung erreicht das Panorama-Tor einen sehr niedrigen U-Wert trotz nahezu vollflächiger Verglasung. Dieses Prinzip greift auch bei den Übergängen der einzelnen Elemente, so dass eine absolute Dichtheit gewährleistet ist.

Doppelte Gummiprofile sorgen für erhöhte Dichtigkeit an Sturz und Bodenkante. Die Maße können unter Berücksichtigung der Maximalwerte von 4 m Breite und 4,5 m Höhe selbst gewählt werden. Selbst in dieser größtmöglichen Ausführung erreicht das 60-mm-Tor trotz des hohen Glasanteils einen hervorragenden U-Wert von 2,3 w/m²K. Sämtliche zur Verfügung stehende Führungsschienen- und Antriebssysteme lassen sich integrieren. Aufgrund seiner optischen Qualitäten eignet sich das Tor besonders für Gebäude mit einem hohen Glasanteil in der Fassade.

Trotz des hohen Verglasungsanteils wird ein niedriger U-Wert erreicht. Der Grund dafür ist der Aluminium-Rahmen, dessen Konstruktion auf dem Prinzip der thermischen Trennung basiert.